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22. Mai 2025

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Besuch des Bildungsministers in Kufstein

Wiederkehr schaute im Kindergarten Endach vorbei

Im Rahmen seines Tirol-Besuchs machte Bildungsminister Christoph Wiederkehr am Freitag, dem 16. Mai, auch in Kufstein Halt, um sich gemeinsam mit der Tiroler Landesrätin Cornelia Hagele ein Bild von einer elementaren Bildungseinrichtung vor Ort zu machen. Dabei durfte Lena Lechner, Leiterin Kindergarten Endach, ihre Einrichtung vorstellen und einen Einblick in die tägliche Arbeit der Elementarpädagogik geben. Begleitet wurden die Gäste von Vizebürgermeisterin Brigitta Klein.

Einsicht in Kufsteins Bildungsarbeit: Schutz, Vielfalt und Teilhabe

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Im Zuge des Besuchs wurden unter anderem der Forschungsraum, der Werkraum, das Bistro, verschiedene Gruppenräume, der Turnsaal und der Ruheraum besichtigt. Besonders beeindruckt zeigten sich die Gäste im Gespräch von der kindgerechten Umsetzung zentraler Schutz- und Inklusionsthemen – ein Schwerpunkt, der unter anderem durch die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Vielfalt, der Stadtgemeinde Kufstein und dem Land Tirol im Rahmen der Schutzkonzept-Reihe entstanden ist.

Vizebürgermeisterin Brigitta Klein und Kindergartenleiterin Lena Lechner nutzen den Besuch auch, um auf wichtige Anliegen aus Kufstein aufmerksam zu machen: Die Sicherung personeller Ressourcen für die Umsetzung der Sprachförderung und Inklusion sind für die beiden zentrale Voraussetzungen, um Chancengerechtigkeit zu gewährleisten.

Bildungsminister Christoph Wiederkehr und Landesrätin Cornelia Hagele zeigten sich nicht nur beeindruckt von den Konzepten der Kufsteiner Kindergärten, sondern betonten auch, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen Bund, Land und Gemeinden für eine zukunftsfähige Bildungslandschaft unerlässlich sei. Solche Besuche seien daher notwendig, um die Themen der Kinderbetreuungseinrichtungen zu erfahren.

„In der Elementarpädagogik legen wir das Fundament für Chancengleichheit und Teilhabe. Es ist ein gesellschaftlicher Auftrag und ein Privileg, Kinder und ihre Familien in dieser prägenden Lebensphase zu begleiten. Damit diese Begegnungen gelingen, braucht es Zeitressourcen, qualifizierte Fachkräfte und multiprofessionelle Teams, die Kinder ganzheitlich begleiten. Bildungsgerechtigkeit, Teilhabe und Kinderschutz sind zentrale Aufgaben der Elementarpädagogik – deshalb braucht es verlässliche Rahmenbedingungen und eine klare gesellschaftliche Priorität für diesen Bildungsbereich.“

Lena Lechner, Leiterin KG Endach

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(v.l.n.r.) Landesrätin Cornelia Hagele, Lena Lechner, Bildungsminister Christoph Wiederkehr und Vizebürgermeisterin Brigitta Klein beim Besuch in Endach.

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