Doppeltes Willkommen für Kufsteins jüngste Bürger:innen

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Am Samstag, dem 27. September, lud die Stadtgemeinde Kufstein gleich zweimal in die Kufstein Bibliothek kubi: Zum zwölften Mal fand der Baby- und Kleinkindempfang statt, gleichzeitig wurde der Bibliotheksempfang für den Jahrgang 2022 gefeiert. Im Mittelpunkt standen die jüngsten Kufsteiner:innen und ihre Familien, welchen durch diese Veranstaltungen frühzeitig die Welt der Bücher nähergebracht werden soll.

12. Baby- und Kleinkindempfang

2025_Baby_Kleinkindempfang_(c)StandortmarketingKufstein_0643-MacBook Air von Lisa

Beim Empfang für die Kinder der Jahrgänge Dezember 2024 bis September 2025 wurden die Neugeborenen aus der Stadtgemeinde Kufstein offiziell begrüßt. Traditionell erhielten sie eine Pflanze, ein Dinkelspelzenkissen in Mausform sowie ihr erstes Buch, was dazu beitragen soll, die Freude am Lesen von Beginn an zu fördern. Bei der Wahl der Bücher half die Kufsteiner Autorin Brigitte Weninger den Kindern und Eltern.
Eltern konnten sich zudem direkt bei den anwesenden Kinderkrippen und Betreuungseinrichtungen sowie Beratungsstellen informieren, welche ihre Angebote für junge Familien vorstellten.

Bibliotheksempfang für den Jahrgang 2022

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Parallel dazu feierte die Stadt Kufstein von 10 bis 12 Uhr gemeinsam mit den Dreijährigen und ihren Familien den Bibliotheksempfang. Jedes Kind erhielt dort ebenfalls ein Buchgeschenk sowie einen kleinen Rucksack mit einem Lesestempelpass für die kubi.
Ein Höhepunkt dabei waren die drei Vorlesestationen im kubi, bei denen die Vorleserinnen Geschichten lebendig werden ließen. So konnten die Kinder spielerisch in verschiedene Erzählwelten eintauchen.

Ein starkes Signal für Familienfreundlichkeit

„Mit dem Baby- und Kleinkindempfang sowie dem Bibliotheksempfang setzen wir ein starkes Zeichen, dass Familien- und Kinderfreundlichkeit in Kufstein großgeschrieben wird. Wir wollen Eltern unkompliziert Informationen bieten, aber auch die Kinder mit offenen Armen empfangen und ihnen von klein auf die Freude an Kinderbüchern vermitteln. Denn die Sprache ist das Tor zur Welt und für Kinder sind die Bilder in den Büchern oft die erste Kunstgalerie, die sie besuchen.“

Vizebürgermeisterin Brigitta Klein