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24. September 2025

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Clarapark: Ein neues Stadtviertel entsteht

Feierlicher Spatenstich am 24. September

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Mit dem offiziellen Spatenstich am 24. September um 11 Uhr wurde der Grundstein für eines der zukunftsweisendsten Stadtentwicklungsprojekte in Kufstein gelegt: Gemeinsam mit Bürgermeister Martin Krumschnabel, Vizebürgermeister Stefan Graf, Vertretern des Tiroler Friedenswerks, namentlich Vorstand Dietmar Härting und Prokurist Michael Wurzenrainer, Franz Maier von der Sparkasse Kufstein sowie dem Projektteam von RIEDERBAU rund um Geschäftsführer Anton Rieder, Projektentwickler Michael Oberlechner und Architekt Ivan Tadic wurde der Auftakt für den Clarapark gefeiert.

Im Bild: Anton Rieder (RIEDERBAU), Paul Vadasz (Stadtbauamt), Bürgermeister Martin Krumschnabel und Michael Wurzenrainer (techn. Leitung BG Frieden) (v.l.n.r.)

(c)Alex Gretter

Alle Projektinformationen auf einen Blick

  • Spatenstich am 24. September 2025 – Der offizielle Baustart für ein neues Stadtviertel in Kufstein.
  • 178 Wohnungen auf rund 14.000 m² – Leistbarer Wohnraum im Stadtteil Weissach.
  • Insgesamt 7 Baukörper – individuell gestaltet von einem Architekt:innenteam aus dem Hause RIEDERBAU.
  • 30 % Mietkaufwohnungen – vergeben über die Stadt Kufstein.
  • Starterwohnungen für junge Menschen – kompakte 2-Zimmer-Wohnungen mit reduziertem Kaufpreis.
  • Kooperation mit Stadt Kufstein & Tiroler Friedenswerk – für echten sozialen Wohnbau.
  • Innovatives RIEDERBAU-Holzbausystem – Hybridbauweise aus Stahl, Beton und Holz.

Ein kooperatives Vorzeigeprojekt

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Der Clarapark ist das Ergebnis einer breit aufgestellten Zusammenarbeit zwischen RIEDERBAU, der Stadt Kufstein, der Universität Innsbruck und der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft Tiroler Friedenswerk. Diese starke Partnerschaft ermöglichte ein städtebauliches und soziales Vorzeigeprojekt, das neue Maßstäbe setzt: 30 % der Wohnungen werden über die Stadt Kufstein als Mietkaufwohnungen vergeben – ein klares Zeichen für sozialen Wohnbau und echte Durchmischung.

(c)Riederbau

„Die Stadt Kufstein war von Anfang an aktiv eingebunden. Die Beteiligung verschiedenster Akteure – von der Kommunalpolitik bis zur Universität – hat dieses Projekt inhaltlich stark gemacht.“

Michael Oberlechner, Projektentwickler

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Auf dem rund 14.000 m² großen Areal entstehen 7 Baukörper mit insgesamt 178 Wohneinheiten. Die Häuser 5 und 6 werden in Kooperation mit dem Tiroler Friedenswerk als Mietkaufwohnungen realisiert, welche von der Stadt Kufstein vergeben werden. Darüber hinaus bietet RIEDERBAU Starterwohnungen für junge Menschen an: kompakte 2-Zimmer-Einheiten mit reduziertem Kaufpreis – ein freiwilliger Beitrag zu leistbarem Eigentum.

Dass 30% der Wohnungen von der Stadt Kufstein vergeben werden dürfen, war Bürgermeister Martin Krumschnabel (im Bild) ein besonderes Anliegen.

(c)Standortmarketing Kufstein

Nachhaltigkeit, die sichtbar wird

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Die sieben Gebäude werden im innovativen RIEDERBAU-Holzbausystem errichtet – einer Hybridbauweise, die die Vorteile von Stahlbeton und Holz intelligent kombiniert. Ein tragender Stahlbeton-Skelettbau wird mit standardisierten Holzrahmenbauelementen ergänzt. Das Ergebnis: langlebige, ökologisch verantwortungsvolle und wirtschaftlich sinnvolle Bauwerke. Begleitet von der Universität Innsbruck wird ein Klimaaktiv-Zertifikat angestrebt.

Zusätzlich wurde der Clarapark mit Elementen des Schwammstadt-Prinzips ausgestattet – einem innovativen Konzept für klimaangepasstes Bauen. Regenwasser wird nicht abgeleitet, sondern vor Ort gespeichert und genutzt. Das schützt vor Überflutungen, fördert die Grundwasserneubildung, verbessert das Mikroklima und schafft mit begrünten Flächen, Wildblumen, Sträuchern und einem integrierten Wasserspiel eine naturnahe Atmosphäre im Quartier.

(c)Riederbau

Ein Ort der Begegnung

Die Architektur des Claraparks lebt von den offenen Bereichen zwischen den Baukörpern. Sie schaffen nicht nur Luft und Licht, sondern auch lebendige Freiräume: mit Urban Gardening, einem Quartierscafé als sozialem Mittelpunkt, Spielbereichen und Ruhezonen.

Der Clarapark ist autofrei konzipiert: Die Fahrzeuge verschwinden direkt bei der Zufahrt in einer Tiefgarage, sodass die oberirdischen Flächen ganz den Menschen und der Natur gehören. Ergänzt wird dieses Konzept durch einen BeeCar-Carsharing-Standort der Stadtwerke Kufstein und ein eigenes „ClaraCar“, das exklusiv den Bewohner:innen zur Verfügung stehen wird. Paketstationen und die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr runden das Mobilitätskonzept ab.

Mit dem Clarapark wächst in Kufstein ein neues Stück Stadt – durchdacht geplant, gemeinsam getragen und für Generationen gebaut. Ein Quartier, das mehr ist als Wohnraum: ein Ort des Miteinanders, der Zukunft lebendig werden lässt. Hier zeigt sich, wie Stadtgestaltung gelingt.

Visualisierung

(c)Riederbau

Text: O&K Kommunikation GmbH

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