heißt das Wirtschaftsförderprojekt der Stadt Kufstein, mit dem der Wirtschaftsstandort gestärkt werden soll. Dazu werden drei Teilprojekte bis Oktober 2022 umgesetzt.
Das Wirtschaftsförderprojekt Region 4.0 mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union gliedert sich in die drei Teilprojekte STADTUP KUFSTEIN, Digital Coaching und Employer Region.
Neue, innovative und attraktive Gründer*innen dafür zu begeistern in Kufstein zu investieren und ein Geschäft zu starten – das war das Ziel des Gründerwettbewerbs „STADTUP KUFSTEIN“.
Gesucht wurden Ideen, bei denen das Einkaufserlebnis, der Mehrwert für den Kunden und die persönliche Betreuung wesentlicher Teil des Konzeptes sind.
Unsere Hilfe im Bereich Digitalisierung und Webauftritt für KMU. Das Projekt Digital Coaching soll vor allem Klein- und Mittelunternehmen im Bezirk dabei unterstützen, ihre Onlinepräsenz zu verbessern und sich somit als attraktive Alternative zum Onlinehandel zu präsentieren. Dafür werden die Onlineauftritte der Betriebe analysiert und entsprechende Vorträge und Schulungen angeboten.
Ich arbeite und lebe dort, wo andere Urlaub machen – was kann man sich besseres vorstellen? Damit das auch so bleibt, geben wir täglich unser Bestes.
Dieses Teilprojekt hat den langfristigen Aufbau einer regionalen Arbeitgebermarke zum Ziel. Die Region Kufstein, Kaiserwinkl und Untere Schranne ist ein Raum mit hoher Lebensqualität und vielen Arbeitsplätzen.
Pressekonferenz & Kick-off
Gestartet sind wir gemeinsam mit unseren Partnern bei der Pressekonferenz am 16.01.2020 im Bürgersaal. Hier wurden die drei Teilprojekte STADTUP KUFSTEIN, Digital Coaching und Employer Region vorgestellt. Am 27.01.2020 gab es dann die offizielle Kick-off Veranstaltung mit rund 80 Besuchern im Kultur Quartier.
Neben drei Interviews mit Stefan Pühringer (GF Tourismusverband Kufsteinerland), Martin Krumschnabel (Bürgermeister Stadt Kufstein), Savina Konzett (CIMA) und Markus Gwingger (WKO Kufstein), gab es einen Impulsvortrag von Theresa Schleicher (Zukunftsinstitut) zum Thema „Die Zukunft des Handels“.